Mama_ich_kann_das

Mama, ich kann das! Schritt für Schritt zur Montessori Erziehung.

Mit vielen praktischen Spielideen und Aktivitäten für zu Hause. Zur Förderung von Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren. ​

Was wäre es, wenn Ihr Kind spielerisch seine Fähigkeiten, Fertigkeiten und Sinne weiterentwickelt und das aus eigener Neugier und Interesse? Neue Dinge lernt sowie die Umgebung und die Umwelt besser versteht und bewusster wahrnimmt?

Hier kann Ihnen die Montessori Methode helfen! Doch wie?

Dieser Ansatz gewährt Ihrem Kind ein geeignetes Umfeld, in dem es sich selbstbewusst weiterentwickeln und kreativ entfalten kann. Bei dieser Methode wird beim Kind der Grundstein für mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gelegt, um später als Jugendlicher und Erwachsener allen Herausforderungen gut und stark begegnen zu können. Und das Spannende: Die Montessori Methode funktioniert sowohl für Kinder mit geringer Konzentration oder mangelnder Aufmerksamkeit als auch für bereits fleißige, geduldige und selbstständige Kinder, die noch viel Potenzial in sich tragen.

Das erwartet Sie in „Mama, ich kann das! Schritt für Schritt zur Montessori Erziehung“

Aktivitäten und Spielideen für Ihr Kind entdecken

Wir zeigen Ihnen anhand von vielen Beispielen, wie Sie verschiedene Übungen, leicht und ohne lange Vorbereitung, zuhause einrichten und umsetzen können. Dadurch wird Ihr Kind gefördert und persönlich weiterentwickelt.

Diese Fehler müssen Sie vermeiden

Vorbereitete Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil der Montessori Pädagogik. Damit Sie alles richtig umsetzen und Ihrem Kind ein schönes Umfeld für Wachstum und Weiterentwicklung schaffen können, zeigen wir Ihnen, was Sie dabei zu beachten haben.

Wohnraum gestalten und anrichten

Vorbereitete Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil der Montessori Pädagogik. Damit Sie alles richtig umsetzen und Ihrem Kind ein schönes Umfeld für Wachstum und Weiterentwicklung schaffen können, zeigen wir Ihnen, was Sie dabei zu beachten haben.

Wir lösen die häufigsten ungeklärten Fragen

Wie beschäftige ich mein Kind sinnvoll? Wie setze ich die Montessori Methode am besten um? Wie motiviere ich mein Kind zu mehr Selbstständigkeit, anstatt zu schimpfen und ohne Druck aufzubauen? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen erfahren Sie in diesem Buch.

Vom Verständnis zur Umsetzung

Damit Sie die Methode wirkungsvoll in der Praxis umsetzen können, ist es wichtig, den Grundgedanken hinter dieser Erziehungsmethode zu verstehen. Erst so schaffen Sie die notwendigen Rahmenbedingungen, damit Ihr Kind sich selbstständig und mit Begeisterung entwickeln kann.

Pädagogisch anerkannte Lernmethode für viele Lernbereiche

Immer mehr Eltern entdecken für sich diese Methode nach der Sie Ihre Kinder zu Hause erziehen. Die Montessori Pädagogik ist vielfältig einsetzbar. Die Kinder handeln aus Eigenmotivation und können dabei den Tast- oder Gehörsinn verbessern, Farben, Buchstaben oder Zahlen lernen. Mehr Kreativität entwickeln und ihre Persönlichkeit stärken. Die Kinder handeln konzentrierter und können sich besser im Alltag zurechtfinden. Praktische Übungen wie zum Beispiel: Blumen gießen, Tisch decken, Staubsaugen usw. werden mit Spaß und Freude angegangen.

Weitere Information über die Montessori Pädagogik

Die bedeutende Pädagogin Maria Montessori war ihrer Zeit weit voraus. Von ihr stammt folgender reformpädagogischer Ansatz: „Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ Kindererziehung nach den Prinzipien der Montessori Pädagogik ist aktueller denn je und wird erfolgreich seit über 100 Jahren angewendet. Um die Frau Maria Montessori verstehen zu können, muss man ihr Leben und ihre Zeit kennen. Eine Pädagogik, bei der sich alles ausschließlich um das Kind dreht, war revolutionär. Auch ein Bildungskonzept, welches dem Kind die Wahl der Arbeitsmaterialien überlässt, war grundlegend neu. Doch was genau zeichnet die Montessori Pädagogik aus und wie können Eltern sie heute gezielt in den eigenen vier Wänden umsetzten? Hilfreiche und praktische Antworten zu diesen Fragen finden Eltern in dem Buch: „Mama, ich kann das!“ von Alleen Carrel.

Maria Montessori wurde am 31. August 1870 im italienischen Chiravalle bei Ancona in Italien geboren. Sie wuchs als Einzelkind in wohlhabenden und gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Politisch zählten ihre Eltern zur italienischen Elite. Ihre hochgebildete Mutter, Renilde Montessori, war die Nichte eines namhaften Naturwissenschaftlers und ihr Vater, Alessandro Montessori, war ein konservativer Finanzbeamter. Schon als Kind liebte Maria eine friedliche Stimmung und sie bekam als Einzelkind die vollste Aufmerksamkeit ihrer Eltern. Sie war selbstbewusst und willensstark, manchmal auch selbstgefällig und ichbezogen. Mit dem Umzug nach Rom stehen Maria zwar bessere Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung, doch die Grundschulklassen sind überfüllt und es gibt die Prügelstrafe. Sie begeistert sich sehr für die naturwissenschaftlichen Fächer und geht ab 1883 auf eine naturwissenschaftlich-technische Schule, mit deren Abschluss sie ein Hochschulstudium beginnen kann. Ein Medizinstudium ist für Frauen nicht möglich, doch nach erfolgreichem Studium der Ingenieurswissenschaften hat Maria nun als erste Frau Italiens eine Zulassung bekommen und erlangt 1996, ebenso als erste Frau Italiens, einen Doktortitel.


Als Assistenzärztin arbeitet Maria in einer Kinderpsychiatrie mit geistig behinderten Kindern und erarbeitet und entwickelt Arbeitsmaterialien, mit denen die Kinder gefördert werden können. Die Ergebnisse sind bahnbrechend und bilden den Grundstock für die Montessori Pädagogik. Wenn individuell geförderte Kinder mit geistiger Behinderung Erstaunliches leisten können, warum soll das nicht auch bei Kindern ohne Behinderung zu sehr guten Erfolgen führen?

Von der italienischen Regierung bekommt Maria Montessori im Jahr 1907 den Auftrag, ein Kinderheim mit sozial benachteiligten und geistig behinderten Kindern zu leiten. Sie ist inzwischen Professorin für Anthropologie und selbst Mutter geworden. In dieser Zeit entwickelt sie fördernde individuelle Arbeitsmaterialien und die Grundprinzipien der Montessori Pädagogik. Die Grundvoraussetzung ist, dass „das Kind im Mittelpunkt“ steht. Die Entwicklung des Kindes soll frei von Zwängen sein und vollzieht sich fortlaufend. Dabei steht der Erzieher dem Kind hilfreich zur Seite.


Das Prinzip der Freien Wahl der Materialien ist auf eine interessante Beobachtung zurückzuführen, die Maria Montessori bei Kindern gemacht hatte, deren Arbeitsmaterialien versehentlich nicht eingeschlossen waren. Die Kinder wählten frei und nach eigenem Interesse Gegenstände aus und beschäftigten sich intensiv mit ihnen. Die Kinder taten nach damaligem Verständnis etwas „Verbotenes“, doch es war im Grunde das einzig „Richtige“. Noch ein weiteres Prinzip der Montessori Pädagogik ergibt sich aus dieser Beobachtung, denn jedes Kind hat sein eigenes individuelles Lerntempo. Die Räumlichkeiten, in denen ein Kind lernt, müssen klar strukturiert und nicht überladen sein. Es gilt bei der vorbereitenden Umgebung: „Weniger ist Mehr“ und „jeder Gegenstand hat seinen Platz“.



Aufmerksamkeit und Interesse sind bei Kindern die idealen Voraussetzungen zum Lernen. Maria Montessoris bekanntester und vielfach zitierter Satz lautet:
„Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler zu, denn aus Ihnen kann ich lernen.“


Wenn Kinder Aufgaben gemäß ihrem Können und Wissen allein bewältigen können, erwerben sie eine grundlegende Eigenständigkeit. Sie lernen, ihrem eigenen Können zu vertrauen. Eltern müssen sich dabei auf die Rolle des Beobachters im Hintergrund einstellen und einlassen können. Auch wenn man dazu neigt, etwas schnell selbst zu übernehmen, gilt es, lieber zu warten. Das hat einen unglaublichen Mehrwert.


Kinder selbst sind hervorragende Beobachter, vor allem beobachten sie die Menschen in ihrer direkten Umgebung genau. Sie saugen sozusagen alles wie ein Schwamm auf. Maria Montessori nennt das den „absorbierenden Geist“. Das geschieht bis zum 6. Lebensjahr und ist ein Lernen, das wie nebenbei geschieht und doch grundlegend ist. Nach der Auffassung von Maria Montessori müssen Eltern ein gutes Vorbild sein. Die Entwicklungsphasen des Kindes hat Maria Montessori folgendermaßen beschrieben:

 

  • 0-6 Jahre (Fähigkeiten und Persönlichkeit bilden sich aus)
  • 6-12 Jahre (stabile Phase)
  • 12-18 Jahre (Phase der körperlichen und psychischen Veränderungen)

 


In den einzelnen Phasen zeigen Kinder für bestimmte Themen besonderes Interesse und können sich auf diese fokussieren.

Besonders aktuell und in Zeiten des Klimawandels unerlässlich ist das Prinzip der kosmischen Erziehung von Maria Montessori. Die Begrifflichkeit klingt etwas ungewöhnlich, meint aber, dass Kinder die Natur und grundlegende globale Zusammenhänge kennen sollen. Mit „Kosmos“ ist die „Wechselbeziehung von Menschen und Natur und der Menschen untereinander“ gemeint. In diesem Zusammenhang spricht sich Maria Montessori auch für einen friedvollen Umgang miteinander aus. Diese „Friedenserziehung“ lag ihr sehr am Herzen. Eine weitere Erkenntnis der Pädagogin lautet, dass nur jemand, der selbst Respekt bekommt, auch andere respektvoll behandelt. Die optimalen Bedingungen zum Lernen können folgendermaßen beschrieben werden: Das Kind lernt in einer friedlichen Atmosphäre in seinem eigenen Lerntempo mit selbst gewähltem Arbeitsmaterial und erklärt anderen Kindern respektvoll sein eigenes Wissen. Die Lehren von Maria Montessori haben sich weit verbreitet und besitzen eine immer größer werdende Aktualität. Dass Kinder so früh wie möglich gefördert werden sollen, ist mittlerweile Konsens und dass jedes Kind sein eigenes Lerntempo hat, bestreitet heutzutage niemand mehr. Trotzdem wird die Montessori Pädagogik manchmal noch als alternativ angesehen und ist leider nicht in allen Lernplänen vertreten.

Ausgehend vom Kind, können Eltern die Grundsätze der Montessori Pädagogik auch zuhause umsetzen. Die Autorin Alleen Carrel hat mit ihrem Buch: „Mama, ich kann das“, eine praktische Anleitung für Eltern geschrieben, mit der sich Kinder in den eigenen vier Wänden selbst entfalten können. Ein Grundsatz von Maria Montessori lautet: „Folge dem Kind, es wird dir seinen Weg zeigen“. Die Eltern sind Beobachter und Begleiter der Kinder.

Im Flur gibt es idealerweise eine Kindergarderobe, in der sich alle Anziehsachen befinden. Kinder können so alles überblicken und müssen nicht suchen. Ein Lernturm in Kinderhöhe ist kommodenartig aufgebaut und Schuhe und Jacken haben ihren festen Platz. Der Spiegel sollte auch auf Augenhöhe ausgerichtet sein.


Im Badezimmer sollte ein kleiner Hocker dem Kind ermöglichen, an das Waschbecken und Zahnputzzeug zu kommen. Und auch hier ist idealerweise ein Spiegel niedriger angebracht.
Im Wohnzimmer muss sich das Kind wohlfühlen und wichtig ist, dass auch hier Spielzeug zur Verfügung steht. Eine kleine Spieleecke an einem festen Platz bietet sich an. Die Autorin Alleen Carrel schlägt ein Bücherregal mit Kinderbüchern vor, die gemeinsam oder alleine jederzeit angeschaut werden können.
Das Kinderzimmer muss natürlich absolut kindgerecht und ohne Verletzungsgefahr eingerichtet sein. Die Autorin empfiehlt, alles mit den Augen des Kindes bei der Gestaltung zu sehen und es dem jeweiligen Entwicklungsstand anzupassen. Selbstverständlich befinden sich Spiegel auf Augenhöhe und Regale sowie Bücher sollten griffbereit sein. Es gibt einen festen Platz für Spielzeug und der Kleiderschrank ist für Kinder benutzbar. Auch die Küche kann einfach und mit einigen Veränderungen für Kinder im Sinne Montessoris von Anfang an geplant werden. Alles Gefährliche muss außer Reichweite der Kinder stehen. Damit sie mit dem Ablauf der Küchenroutine früh eingebunden sind, sollten sich auch hier Regale oder Schubladen in Kinderhöhe befinden. So können sie beim Tisch decken und abräumen eigenständig Tassen, Teller und Besteck erreichen, sodass auch hier das Prinzip, „ich kann das“ verinnerlich wird. Genauso, wie sich alles bei der Montessori Pädagogik um das Kind dreht, muss auch die Wohnung auf die Belange des Kindes zurechtgeschnitten sein. Mit einfachen Hilfsmitteln, wie Kleiderhaken, Hockern und niedrigen Regalen oder Kommoden gelingt es von Anfang an. Die Autorin Alleen Carrel betont in ihrem Buch, dass das frühe Einbinden in die Küchentätigkeiten zu mehr Selbständigkeit führt.

Auch im Wohnbereich kann sich so nach Montessori die Umgebung an das Kind anpassen. Das Prinzip der „vorbereitenden Umgebung“ soll ein Umfeld schaffen, in dem ein freier Zugang zu allen Lern- und Arbeitsmaterialien möglich ist.
Für eine kindgerechte Wohnraumgestaltung gilt folgendes Grundprinzip: „das, was das Kind benötigt, muss es selbst bekommen können.“

Sie können die Arbeitsmaterialien selbst herstellen oder in der Natur finden. Oft macht schon das gemeinsame Suchen viel Spaß. Die Materialien nach der Montessori Pädagogik sollen so gestaltet werden, dass Kinder sich gerne mit ihnen beschäftigen. Sie müssen intuitiv begreifen können, was damit zu tun ist. Eine eigene Fehlerkontrolle muss möglich sein. So besteht die Möglichkeit, sich selbst zu korrigieren. Die Anforderungen an die Materialien hat Montessori folgendermaßen aufgestellt:

  • Jedes Material steht für sich allein
  • Die Materialien müssen langlebig und robust sein
  • Nur natürliche Werkstoffe
  • Die Farbgestaltung und Handhabung ist für Kinder konzipiert
  • Eine Eigenkontrolle ist möglich


Weil Kinder mit allen Sinnen begreifen und lernen, bestehen die Materialien zum Spracherwerb aus „Sandpapierbuchstaben“. Dabei werden die Buchstaben auf bunte, farbige Holzplatten geklebt. Beim Berühren und Nachfahren der rauen Oberflächlich können Kinder dieses Verinnerlichen. Herstellen können Eltern diese Buchstaben selbst, benötigt werden:

  • Roter und blauer Tonkarton
  • Sandpapier
  • Weißes Papier
  • Eine Buchstabenvorlage
  • Klebestift und Schere


Eine genaue Anleitung dazu gibt es in dem Buch „Mama, ich kann das!“ von Alleen Carrel. Außerdem beschreibt die Autorin, wie Eltern ein bewegliches Alphabet herstellen können, welches die Entwicklung der Sprachfähigkeit fördert.


Maria Montessori hat auch Materialien zum anschaulichen Lernen für Mathematik konzipiert, die von Eltern einfach nachgebaut werden können. Es genügt ein weißes Blatt DIN A3; ein schwarzer Filzstift, Buntstifte und Sterne aus Glanzpapier. Die Aktionstabletts gibt es aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Edelstahl oder Kunststoff und sie sehen aus wie Serviertabletts. Auf einem Tablett befindet sich das Arbeitsmaterial, das ein Kind für genau eine Aktion benötigt. In Einzelarbeit kann das Kind seine Stärken und Schwächen kennenlernen. Nach Montessori dürfen Kinder nicht bewertet werden, sie sollen sich frei entfalten können. Das Arbeitsmaterial muss auf das Alter des Kindes abgestimmt und zusammengestellt werden und das Gefühl „ich kann das“ positiv erlebt werden. Die Autorin Alleen Carrel hat die Fragen, die sich Eltern bei der Zusammenstellung der Arbeitsmaterialien für die Aktionstabletts stellen sollten so formuliert:

 

  • Welcher Beschäftigung geht mein Kind gerade oft und gerne nach?
  • Was beherrscht es schon gut, in welchem Bereich benötigt es noch Förderung?
  • Wofür könnte sich mein Kind zurzeit noch interessieren?


Die Aktionstabletts können in Regalen oder Kommoden untergebracht sein und immer wieder neu bestückt werden. Folgende Fähigkeiten fördern Sie als Eltern:

 

  • Fantasie
  • Freude an Bewegung
  • Sprachkompetenz
  • Motorik
  • Förderung der Selbstständigkeit
  • Erkennen von Stärken und Schwächen
  • Ausdauer und Konzentration
  • Selbstvertrauen



 



Bei Waldspaziergängen mit Kindern, können Kinder Gegenstände sammeln, die dann später mit einer Lupe betrachtet werden. Für dieses Lupenspiel wird ein Tablett benötigt, eine einfache Lupe und die gesammelten Materialien, wie Steine, Blätter oder Zweige. Auch hier sollte alles überschaubar sein und die Kinder Zeit zum Beobachten haben.

Viele weitere Informationen, Ideen und Anregungen finden die Eltern in dem Buch „Mama, ich kann das!“ von Alleen Carrel. Viel Spaß damit!

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